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Der Umgang der Staatenwelt mit einem autoritären Regime. Die Fallstudie Myanmar , Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Despite years of good intentions, neither sanctions by the United States nor engagement by others succeeded in improving the lives of the Burmese people.¿ (Barack Obama 2010) In der internationalen Staatenwelt gibt es keinen Konsens über einen einheitlichen Umgang mit Myanmar (vgl. Bünte 2007: 5). Ab 1988 reagierte die EU, und in drastischerer Form auch die USA, mit umfassenden Sanktionen auf die Geschehnisse im Land. Diese leiteten das ¿Jahrzehnt der Sanktionen¿ (Rudolf 2006: 7) in der internationalen Politik ein. Resolutionen des UN-Sicherheitsrats im Fall Myanmar scheiterten bislang am Veto von Russland und China mit der Begründung, dass Myanmar keine Bedrohung für die internationale Sicherheit darstelle (vgl. Bünte 2007: 5). Die UN kann somit höchstens eine vermittelnde Rolle einnehmen. Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) nahm Myanmar 1997 in die Gemeinschaft auf. Die Strategie der ASEAN gegenüber Myanmar, das ¿constructive engagement¿, ist der praktische Gegensatz zu den Sanktionen des Westens. Statt Isolation werden die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen aufrechterhalten und weiterhin in das Land investiert, während zugleich Menschenrechte und Demokratie eingefordert werden. Der Erfolg von Sanktionen wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Diese Hausarbeit wird von der Annahme ausgehen, dass beide skizzierte Modelle, gemessen an ihren tatsächlichen Zielen, überwiegend politisch erfolglos geblieben sind. Im Fall Myanmar entspricht diese Auffassung der eingangs zitierten Regierungserklärung und wird auch vom Großteil der Forschung geteilt (exemplarisch Bünte 2007: 5, Englehart 2010: 10, Haacke 2008: 351, Holliday 2005: 603, Steinberg 2004: 52). Aufbauend darauf geht die kausal-analytische Arbeit der folgenden Frage nach: Wie gestaltete sich die Außen- und Sicherheitspolitik der USA, EU sowie der ASEAN seit 1988 in Bezug auf Myanmar und warum sind diese Modelle bis heute weitgehend erfolglos geblieben? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Dieses Lehrbuch versteht sich als Einsteigerlektüre in den Theorienbereich der internationalen Politik und stellt ihre wichtigsten Theorieansätze und Methoden in der Lehre der Internationalen Beziehungen systematisch vor. In einem einführenden Teil widmet sich der Autor zunächst den grundlegenden Fragen der Theorien der internationalen Beziehungen - einschließlich Theorie und Theoriebildung, Theorieklassifikation und Theoriegeschichte. Daran anschließend werden die Theorieansätze in vier Denkrichtungen eingeteilt und kurz, aber prägnant dargestellt: "Realistische Schule", "Liberal-institutionalistische Schule", "Behavioristische Schule" und "Alternativ-Oppositionelle Schule". Ihre Kategorisierung erfolgt dabei entsprechend ihres Blicks auf ein Grundproblem der Staatenwelt: die Anarchie im Sinne einer fehlenden Regelungsinstanz für zwischenstaatliche Beziehungen und deren Konsequenzen für die Beschaffenheit der internationalen Politik.. Die 3. Auflage wurde um die veröffentlichten Neuforschungsergebnisse im Bereich der Internationalen Beziehungen erweitert. (Gu, Xuewu)
Dieses Lehrbuch versteht sich als Einsteigerlektüre in den Theorienbereich der internationalen Politik und stellt ihre wichtigsten Theorieansätze und Methoden in der Lehre der Internationalen Beziehungen systematisch vor. In einem einführenden Teil widmet sich der Autor zunächst den grundlegenden Fragen der Theorien der internationalen Beziehungen - einschließlich Theorie und Theoriebildung, Theorieklassifikation und Theoriegeschichte. Daran anschließend werden die Theorieansätze in vier Denkrichtungen eingeteilt und kurz, aber prägnant dargestellt: "Realistische Schule", "Liberal-institutionalistische Schule", "Behavioristische Schule" und "Alternativ-Oppositionelle Schule". Ihre Kategorisierung erfolgt dabei entsprechend ihres Blicks auf ein Grundproblem der Staatenwelt: die Anarchie im Sinne einer fehlenden Regelungsinstanz für zwischenstaatliche Beziehungen und deren Konsequenzen für die Beschaffenheit der internationalen Politik.. Die 3. Auflage wurde um die veröffentlichten Neuforschungsergebnisse im Bereich der Internationalen Beziehungen erweitert. , Dieses Lehrbuch versteht sich als Einsteigerlektüre in den Theorienbereich der internationalen Politik und stellt ihre wichtigsten Theorieansätze und Methoden in der Lehre der Internationalen Beziehungen systematisch vor. In einem einführenden Teil widmet sich der Autor zunächst den grundlegenden Fragen der Theorien der internationalen Beziehungen - einschließlich Theorie und Theoriebildung, Theorieklassifikation und Theoriegeschichte. Daran anschließend werden die Theorieansätze in vier Denkrichtungen eingeteilt und kurz, aber prägnant dargestellt: "Realistische Schule", "Liberal-institutionalistische Schule", "Behavioristische Schule" und "Alternativ-Oppositionelle Schule". Ihre Kategorisierung erfolgt dabei entsprechend ihres Blicks auf ein Grundproblem der Staatenwelt: die Anarchie im Sinne einer fehlenden Regelungsinstanz für zwischenstaatliche Beziehungen und deren Konsequenzen für die Beschaffenheit der internationalen Politik.. Die 3. Auflage wurde um die veröffentlichten Neuforschungsergebnisse im Bereich der Internationalen Beziehungen erweitert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20180806, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Politikwissenschaft kompakt##~Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft##, Autoren: Gu, Xuewu, Auflage: 18003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Abbildungen: 5 b/w ill., 6 b/w tbl., Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / International Relations / General, Keyword: Realismus; Liberalismus; Aggressionstheorie; Konstruktivismus; Realism; Liberalism; Aggression theory; Constructivism, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~International (Politik)~Internationale Zusammenarbeit, Fachkategorie: Internationale Beziehungen, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XV, Seitenanzahl: 342, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: de Gruyter Oldenbourg, Verlag: de Gruyter Oldenbourg, Verlag: De Gruyter Oldenbourg, Länge: 244, Breite: 172, Höhe: 22, Gewicht: 687, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783486714005 9783486588217, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 668535
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar zur Theorie der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Neuordnung der Weltpolitik bezüglich außen- und sicherheitspolitischer Aspekte von Beginn des kalten Krieges 1945 bis heute. Des Weiteren gehe ich auf die Veränderung der sicherheitspolitischen Akteure in der Staatenwelt ein. Mit dem Zerfall der UdSSR und dem Umbruch 1990, entstanden global betrachtet, kleinere Konflikte, die meist auf ethnischen oder religiösen Gründen beruhen. Entscheidend ist dabei, dass es eine Vielzahl kleinerer Auseinandersetzungen gibt, wobei sich die Kriegsführung von damals unterscheidet. Die sicherheitspolitischen Akteure neuster Zeit haben demnach neue, vielfältige Aufgaben zu realisieren. Die zentralen Hypothesen, jene ich in der Seminararbeit behandele sind folgende: Die Weltordnung hat sich seit dem Zerfall der ¿zweiten Welt¿ grundlegend geändert. Es gibt heute viele kleinere Kriege bzw. Auseinandersetzungen, die die sicherheitspolitischen Akteure, wie die UNO, NATO und die OSZE herausfordern. In Zukunft entstehen kriegerische Konflikte aus dem Trieb ethnischer Gruppenzugehörigkeit, dabei entstehen mehr Konflikte in fragilen Staaten. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei unterscheidet sich wesentlich die Kriegsführung. Der Weltrohstoff Öl wird knapper, dies führt zu einer Interdependenz zwischen den westlich und den islamisch geprägten Staaten. Die zentralen Fragestellungen, die ich in meiner Seminararbeit daher behandeln werde, ist, wie sich die Staatenwelt seit dem Ende des kalten Krieges bezüglich sicherheitspolitischer Aspekte änderte. Eine zweite Fragestellung, die ich näher erläutere ist, wie sich die Machtgleichgewichte in Zukunft verschieben werden und welche Gründe es dafür gibt. Die letzte wesentliche Fragestellung, die ich beantwortet, ist wie sich im Laufe der Zeit die Aufgaben der Akteure im internationalen System änderten und welche Herausforderungen in Zukunft zu bewältigen sind. Dazu muss ich sagen, dass dies ein offenes Thema ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Dinge berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würde. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein. Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die Politik bezüglich des Sicherheitsaspekts auf der Welt in Zukunft aussieht. Methodisch wählte ich Bücher, wie das von Samuel P. Huntington, Herfried Münkler und Ernst-Otto Czempiel, sowie Zeitschriften und aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen. (Staufenbiel, Christoph)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar zur Theorie der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Neuordnung der Weltpolitik bezüglich außen- und sicherheitspolitischer Aspekte von Beginn des kalten Krieges 1945 bis heute. Des Weiteren gehe ich auf die Veränderung der sicherheitspolitischen Akteure in der Staatenwelt ein. Mit dem Zerfall der UdSSR und dem Umbruch 1990, entstanden global betrachtet, kleinere Konflikte, die meist auf ethnischen oder religiösen Gründen beruhen. Entscheidend ist dabei, dass es eine Vielzahl kleinerer Auseinandersetzungen gibt, wobei sich die Kriegsführung von damals unterscheidet. Die sicherheitspolitischen Akteure neuster Zeit haben demnach neue, vielfältige Aufgaben zu realisieren. Die zentralen Hypothesen, jene ich in der Seminararbeit behandele sind folgende: Die Weltordnung hat sich seit dem Zerfall der ¿zweiten Welt¿ grundlegend geändert. Es gibt heute viele kleinere Kriege bzw. Auseinandersetzungen, die die sicherheitspolitischen Akteure, wie die UNO, NATO und die OSZE herausfordern. In Zukunft entstehen kriegerische Konflikte aus dem Trieb ethnischer Gruppenzugehörigkeit, dabei entstehen mehr Konflikte in fragilen Staaten. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei unterscheidet sich wesentlich die Kriegsführung. Der Weltrohstoff Öl wird knapper, dies führt zu einer Interdependenz zwischen den westlich und den islamisch geprägten Staaten. Die zentralen Fragestellungen, die ich in meiner Seminararbeit daher behandeln werde, ist, wie sich die Staatenwelt seit dem Ende des kalten Krieges bezüglich sicherheitspolitischer Aspekte änderte. Eine zweite Fragestellung, die ich näher erläutere ist, wie sich die Machtgleichgewichte in Zukunft verschieben werden und welche Gründe es dafür gibt. Die letzte wesentliche Fragestellung, die ich beantwortet, ist wie sich im Laufe der Zeit die Aufgaben der Akteure im internationalen System änderten und welche Herausforderungen in Zukunft zu bewältigen sind. Dazu muss ich sagen, dass dies ein offenes Thema ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Dinge berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würde. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein. Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die Politik bezüglich des Sicherheitsaspekts auf der Welt in Zukunft aussieht. Methodisch wählte ich Bücher, wie das von Samuel P. Huntington, Herfried Münkler und Ernst-Otto Czempiel, sowie Zeitschriften und aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen. , von der Bipolarität zur Multipolarität und der Einfluss sicherheitspolitischer Akteure , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081024, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Staufenbiel, Christoph, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Seminar; Theorie; Politik; Kalter Krieg; Bipolare Weltordnung; Cold War, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Krieg und Verteidigung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethik, Note: 1.0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Sozialethisches Institut), Veranstaltung: Sozialethik und Soldatenberuf, Sprache: Deutsch, Abstract: n der folgenden Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob der Krieg gegen den Irak im Frühjahr 2003 aus ethischer Sicht einen gerechten Krieg, im Sinne der Bellum-iustum-Lehre, darstellt bzw. als solcher zu legitimieren ist, und ob die USA sowie ihre Verbündeten moralisch verpflichtet waren, in der uns bekannten Art und Weise im Irak einzugreifen. Meiner Arbeit liegt das Werk "Krieg gegen den Irak - Rückkehr in die Anarchie der Staatenwelt?" von Gerhard Beestermöller zugrunde 1. In seinem kritischen Kommentar aus der Perspektive einer Kriegsächtungsethik wird der Frage einer Legitimierung des Krieges gegen den Irak nachgegangen. Dieses Buch erschien noch im Vorfeld des Kriegsbeginns am 20.März 2003, deshalb beziehen sich die Betrachtungen des Autors auf die zeitliche Perspektive eines bevorstehenden Krieges. Die Kernthese des Autors lautet: Ein Krieg gegen den Irak kann nur legitim sein, wenn durch ihn der erreichte Stand in der Verrechtlichung der internationalen Beziehungen zumindest nicht wieder zerstört wird. Beestenmöller spricht in seinem Werk von einer Präliminarethik 2, unter der die historischen und auch völkerrechtlichen Entwicklungen auf ihre Tauglichkeit für die Beförderung einer Weltrechtsordnung zu betrachten sind. So stellt seiner Meinung nach ein Krieg ohne UN-Mandat eine Untergrabung, wenn nicht sogar eine Gefährdung, dieses Prozesses einer Weltrechtsordnung dar und ist nur unter besonderen Bedingungen, die im Folgenden erläutert werden, zulässig bzw. legitim. Die negativste Folge einer derartigen Gefährdung der Weltrechtsordnung, wie sie sich bisher als Völkergemeinschaft im Rahmen der Vereinten Nationen darstellt, ist, wie im Titel bereits angekündigt, die Rückkehr in die Anarchie der Staatenwelt. Nach dieser kurzen Einleitung werde ich im zweiten Abschnitt einen chronologischen Überblick des Konfliktes im Irak, beginnend mit dem Einmarsch irakischer Truppen in Kuwait 1990 bis hin zum Ende des Krieges am 01.Mai 2003, geben. Im Anschluss daran erörtere ich im dritten Abschnitt die Argumente für und gegen einen Krieg im Irak zu sammeln. Im vierten Abschnitt möchte ich zum einen, einen kurzen Überblick über die Bellum-iustum-Lehre und ihre Entwicklung geben, und zum anderen erfolgen an dieser Stelle eine Begriffsklärung und nähere Erläuterungen zur Präliminarethik Beestenmöllers. Die dort aufgeführen Kriterien zur Beurteilung der Legitimität eines Krieges werden im Anschluss daran, auf den Irak-Konflikt bzw. auf die Entwicklung im Vorfeld des Kriegsausbruches bezogen, angewendet. Schließen werde ich meine Arbeit mit den Folgerungen aus der Bellum-iustrum-Lehre im fünften Abschnitt. An dieser Stelle möchte ich bereits anführen, dass ich, nach intensiven Literaturstudium und den täglichen Pressemeldungen über den Irak-Krieg, eine Pro-Krieg-Haltung vertrete und meine Ausführungen von dieser Einstellung teilweise dominiert wird. (Baerwald, Michael)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethik, Note: 1.0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Sozialethisches Institut), Veranstaltung: Sozialethik und Soldatenberuf, Sprache: Deutsch, Abstract: n der folgenden Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob der Krieg gegen den Irak im Frühjahr 2003 aus ethischer Sicht einen gerechten Krieg, im Sinne der Bellum-iustum-Lehre, darstellt bzw. als solcher zu legitimieren ist, und ob die USA sowie ihre Verbündeten moralisch verpflichtet waren, in der uns bekannten Art und Weise im Irak einzugreifen. Meiner Arbeit liegt das Werk "Krieg gegen den Irak - Rückkehr in die Anarchie der Staatenwelt?" von Gerhard Beestermöller zugrunde 1. In seinem kritischen Kommentar aus der Perspektive einer Kriegsächtungsethik wird der Frage einer Legitimierung des Krieges gegen den Irak nachgegangen. Dieses Buch erschien noch im Vorfeld des Kriegsbeginns am 20.März 2003, deshalb beziehen sich die Betrachtungen des Autors auf die zeitliche Perspektive eines bevorstehenden Krieges. Die Kernthese des Autors lautet: Ein Krieg gegen den Irak kann nur legitim sein, wenn durch ihn der erreichte Stand in der Verrechtlichung der internationalen Beziehungen zumindest nicht wieder zerstört wird. Beestenmöller spricht in seinem Werk von einer Präliminarethik 2, unter der die historischen und auch völkerrechtlichen Entwicklungen auf ihre Tauglichkeit für die Beförderung einer Weltrechtsordnung zu betrachten sind. So stellt seiner Meinung nach ein Krieg ohne UN-Mandat eine Untergrabung, wenn nicht sogar eine Gefährdung, dieses Prozesses einer Weltrechtsordnung dar und ist nur unter besonderen Bedingungen, die im Folgenden erläutert werden, zulässig bzw. legitim. Die negativste Folge einer derartigen Gefährdung der Weltrechtsordnung, wie sie sich bisher als Völkergemeinschaft im Rahmen der Vereinten Nationen darstellt, ist, wie im Titel bereits angekündigt, die Rückkehr in die Anarchie der Staatenwelt. Nach dieser kurzen Einleitung werde ich im zweiten Abschnitt einen chronologischen Überblick des Konfliktes im Irak, beginnend mit dem Einmarsch irakischer Truppen in Kuwait 1990 bis hin zum Ende des Krieges am 01.Mai 2003, geben. Im Anschluss daran erörtere ich im dritten Abschnitt die Argumente für und gegen einen Krieg im Irak zu sammeln. Im vierten Abschnitt möchte ich zum einen, einen kurzen Überblick über die Bellum-iustum-Lehre und ihre Entwicklung geben, und zum anderen erfolgen an dieser Stelle eine Begriffsklärung und nähere Erläuterungen zur Präliminarethik Beestenmöllers. Die dort aufgeführen Kriterien zur Beurteilung der Legitimität eines Krieges werden im Anschluss daran, auf den Irak-Konflikt bzw. auf die Entwicklung im Vorfeld des Kriegsausbruches bezogen, angewendet. Schließen werde ich meine Arbeit mit den Folgerungen aus der Bellum-iustrum-Lehre im fünften Abschnitt. An dieser Stelle möchte ich bereits anführen, dass ich, nach intensiven Literaturstudium und den täglichen Pressemeldungen über den Irak-Krieg, eine Pro-Krieg-Haltung vertrete und meine Ausführungen von dieser Einstellung teilweise dominiert wird. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071107, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Baerwald, Michael, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Sozialethik; Soldatenberuf, Warengruppe: HC/Geisteswissenschaften allgemein, Fachkategorie: Ethik und Moralphilosophie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638234276, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit. Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden. In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. (Buß, Petra)
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit. Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden. In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070621, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Buß, Petra, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Fachschema: EU-Osterweiterung~Europäische Union / Osterweiterung~Osterweiterung (EU) - EU-Beitritt, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638251853, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Wirtschaft, Gesellschaft und Politik , Sozioökonomische und politische Bildung in Schule und Hochschule , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Aufl. 2021, Erscheinungsjahr: 20211126, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft##, Redaktion: Fridrich, Christian~Hagedorn, Udo~Tafner, Georg~Mittnik, Philipp~Hedtke, Reinhold, Auflage: 21001, Auflage/Ausgabe: 1. Aufl. 2021, Seitenzahl/Blattzahl: 380, Keyword: Sozioöokonomie; Wirtschaftsdemokratie; Subjekt; Subjektivierung; NeoliberaleSubjektivierung; Wirtschaftsethik; KritikderNachhaltigkeit; Wirtschaftsbürger; politischeÖkonomie, Fachschema: Organisationssoziologie~Soziologie / Organisationssoziologie~Politik / Soziologie~Soziologie / Arbeit, Wirtschaft, Technik~Wirtschaftspolitik, Fachkategorie: Soziologie~Politik und Staat~Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Imprint-Titels: Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Soziologie: Arbeit und Beruf, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 21, Gewicht: 491, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783658329105, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Die komplett überarbeitete 2. Auflage des Standardwerkes von Klaus Rother und Franz Tichy schärft den Blick für die historischen, geographischen und politischen Wesenszüge Italiens in der heutigen Zeit. Wissenschaftlich fundiert und gut zu lesen, bietet sie mit anschaulichen Karten und Grafiken, aussagekräftigen Fotos und einem weiterführenden Literaturteil einen umfassenden Überblick für jeden Italieninteressierten.
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Ägypten ist Pauschalreiseziel und fremde Welt zugleich. Diesem Doppelbild werden die Autoren in ihrer Länderkunde voll und ganz gerecht. Die Ibrahims sind nicht nur Insider, sondern zugleich als in Deutschland lebende Wissenschaftler auch in der Lage, eine Außenperspektive einzunehmen, so dass sich hier Verständnis für die Situation des ägyptischen Volkes mit kritischer Beobachtung paart. Ein Schwerpunkt wird auf die Landwirtschaft gelegt und auf die für das Land überlebenswichtige Frage des Wassers. Außerdem wird der Behandlung des Tourismus, der die wichtigste - allerdings krisenanfällige - Devisenquelle Ägyptens darstellt, breiter Raum eingeräumt. Trotz der nicht immer einfachen Datenlage bieten die Autoren eine Fülle gut recherchierter Fakten, die neben den offiziellen Quellen eben auch auf zahlreichen Aufenthalten in allen Teilen des Landes und auf vielfältigen Kontakten zur Bevölkerung basieren.
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Südostasien, nach Fläche und Einwohnern größer als die Europäische Union, ist gekennzeichnet durch immense wirtschaftliche und soziale Disparitäten. Krisengeschüttelten Ländern wie Kambodscha und Myanmar stehen reiche Länder wie Singapur und Brunei gegenüber. Karl Vorlaufer beschreibt eine Region, die im Zuge der Globalisierung einem rasanten Wandel unterliegt. Ein Raum der Extreme, in dem Planwirtschaft auf Marktwirtschaft trifft, Landbevölkerung auf Stadtbevölkerung, Arm auf Reich, in dem unterschiedliche Ethnien und Anhänger aller Weltreligionen nebeneinander leben. Die Südostasienkrise Ende der 1990er-Jahre und die Folgen des Tsunami von Ende 2004 haben die Region in den Mittelpunkt des weltweiten Interesses gerückt. Der Autor analysiert die Bevölkerung und ihre Sozialstruktur, dabei legt er ein besonderes Augenmerk auf Migrationsströme, die demographische Entwicklung sowie die ethno-linguistische Vielfalt. Neben dem naturräumlichen Potential beschreibt Karl Vorlaufer die aktuelle Entwicklung des Ressourcen- und Umweltschutzes im südostasiatischen Raum und analysiert die wirtschaftliche Entwicklung von der Agrar-, Bergbau- und Energiewirtschaft bis hin zum Dienstleistungsgewerbe und Tourismus.
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Inwiefern beeinflusst die Diplomatie die internationalen Beziehungen und Konflikte in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Sicherheit?
Diplomatie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung internationaler Beziehungen, da sie es Ländern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren, Verhandlungen zu führen und Konflikte zu lösen. Durch diplomatische Bemühungen können politische Spannungen abgebaut, wirtschaftliche Beziehungen gefördert und Sicherheitsfragen angegangen werden. Diplomatie kann dazu beitragen, Konflikte zu verhindern, indem sie den Dialog zwischen den Parteien fördert und zur Entwicklung von gemeinsamen Lösungen beiträgt. Insgesamt ist Diplomatie ein wichtiger Mechanismus, um die internationalen Beziehungen zu stabilisieren und Konflikte in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Sicherheit zu beeinflussen.
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Wie beeinflussen internationale Geschäfte die Wirtschaft, die Politik und die Kultur verschiedener Länder?
Internationale Geschäfte beeinflussen die Wirtschaft, indem sie den Handel und die Investitionen zwischen Ländern fördern und so das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung steigern. Sie können auch politische Beziehungen beeinflussen, indem sie Handelsabkommen und diplomatische Beziehungen stärken oder schwächen. Darüber hinaus können internationale Geschäfte die kulturelle Vielfalt fördern, indem sie den Austausch von Ideen, Technologien und kulturellen Gütern zwischen Ländern ermöglichen. Gleichzeitig können sie aber auch die kulturelle Homogenisierung fördern, indem sie den Einfluss bestimmter globaler Marken und Trends verstärken.
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Wie beeinflussen internationale Verbindungen die Wirtschaft, die Politik und die Kultur verschiedener Länder?
Internationale Verbindungen beeinflussen die Wirtschaft, indem sie den Handel und den Austausch von Ressourcen und Technologien fördern. Dies kann zu wirtschaftlichem Wachstum und Entwicklung führen. In der Politik können internationale Verbindungen zu diplomatischen Beziehungen, Kooperationen und Konflikten zwischen Ländern führen. Kulturell gesehen können internationale Verbindungen zu einem kulturellen Austausch, zur Verbreitung von Ideen und zur Vielfalt in verschiedenen Ländern führen.
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Wie beeinflussen internationale Verbindungen die Wirtschaft, die Politik und die Kultur verschiedener Länder?
Internationale Verbindungen beeinflussen die Wirtschaft, indem sie den Handel und den Austausch von Ressourcen und Technologien fördern. Dies kann zu wirtschaftlichem Wachstum und Entwicklung führen. In der Politik können internationale Verbindungen zu diplomatischen Beziehungen und Zusammenarbeit bei globalen Herausforderungen wie Klimawandel und Sicherheit führen. Kulturell gesehen können internationale Verbindungen zu einem Austausch von Ideen, Werten und Traditionen führen, der die Vielfalt und das Verständnis zwischen verschiedenen Ländern fördert.
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Wie beeinflussen internationale Verbindungen die Wirtschaft, die Politik und die Kultur verschiedener Länder?
Internationale Verbindungen beeinflussen die Wirtschaft, indem sie den Handel und den Austausch von Ressourcen und Technologien fördern. Sie können auch politische Beziehungen stärken oder schwächen, je nachdem, wie gut Länder miteinander auskommen. Darüber hinaus können internationale Verbindungen die kulturelle Vielfalt fördern, indem sie den Austausch von Ideen, Sprachen und Traditionen ermöglichen. Gleichzeitig können sie aber auch zu kultureller Homogenisierung führen, wenn westliche Einflüsse dominieren.
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Wie beeinflussen internationale Verbindungen die Wirtschaft, die Politik und die Kultur verschiedener Länder?
Internationale Verbindungen beeinflussen die Wirtschaft, indem sie den Handel und den Austausch von Ressourcen zwischen Ländern fördern. Dies kann zu wirtschaftlichem Wachstum und Entwicklung führen. In der Politik können internationale Verbindungen zu diplomatischen Beziehungen, Allianzen und Konflikten zwischen Ländern führen. Kulturell gesehen können internationale Verbindungen den kulturellen Austausch und die Verbreitung von Ideen und Werten zwischen verschiedenen Ländern fördern. Dies kann zu kultureller Vielfalt und einem besseren Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen führen.