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Der Umgang der Staatenwelt mit einem autoritären Regime. Die Fallstudie Myanmar , Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Despite years of good intentions, neither sanctions by the United States nor engagement by others succeeded in improving the lives of the Burmese people.¿ (Barack Obama 2010) In der internationalen Staatenwelt gibt es keinen Konsens über einen einheitlichen Umgang mit Myanmar (vgl. Bünte 2007: 5). Ab 1988 reagierte die EU, und in drastischerer Form auch die USA, mit umfassenden Sanktionen auf die Geschehnisse im Land. Diese leiteten das ¿Jahrzehnt der Sanktionen¿ (Rudolf 2006: 7) in der internationalen Politik ein. Resolutionen des UN-Sicherheitsrats im Fall Myanmar scheiterten bislang am Veto von Russland und China mit der Begründung, dass Myanmar keine Bedrohung für die internationale Sicherheit darstelle (vgl. Bünte 2007: 5). Die UN kann somit höchstens eine vermittelnde Rolle einnehmen. Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) nahm Myanmar 1997 in die Gemeinschaft auf. Die Strategie der ASEAN gegenüber Myanmar, das ¿constructive engagement¿, ist der praktische Gegensatz zu den Sanktionen des Westens. Statt Isolation werden die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen aufrechterhalten und weiterhin in das Land investiert, während zugleich Menschenrechte und Demokratie eingefordert werden. Der Erfolg von Sanktionen wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Diese Hausarbeit wird von der Annahme ausgehen, dass beide skizzierte Modelle, gemessen an ihren tatsächlichen Zielen, überwiegend politisch erfolglos geblieben sind. Im Fall Myanmar entspricht diese Auffassung der eingangs zitierten Regierungserklärung und wird auch vom Großteil der Forschung geteilt (exemplarisch Bünte 2007: 5, Englehart 2010: 10, Haacke 2008: 351, Holliday 2005: 603, Steinberg 2004: 52). Aufbauend darauf geht die kausal-analytische Arbeit der folgenden Frage nach: Wie gestaltete sich die Außen- und Sicherheitspolitik der USA, EU sowie der ASEAN seit 1988 in Bezug auf Myanmar und warum sind diese Modelle bis heute weitgehend erfolglos geblieben? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Stierstorfer, Michael: Kriegsrecht und -taktik in Wittenwilers "Ring". Zur bellum-iustum-Frage in Bezug auf den Krieg der Lappenhauser gegen die Nissinger
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der dritte Teil des Ringes in der Forschung oft nur sehr spartanisch und am Rande behandelt wurde, möchte ich im Folgenden genauer auf das Kriegsrecht und die Kriegstaktik, die einen Großteil dieses letzten Abschnittes ausmachen, eingehen. Der ¿Ring¿ gilt als eines der bedeutendsten realistisch-volkstümlichen Dichtungen deutscher Sprache und wurde dennoch erst mehr als ein halbes Jahrtausend nach ihrer Entstehung zum ersten Mal einem deutschsprachigen Lesepublikum zugänglich gemacht. 1851 hatte Ludwig Bechstein die wahrscheinlich einzig existierende Handschrift zum ersten Mal ediert. Jedoch waren die ersten Reaktionen auf das Werk alles andere als überwältigend. Viele Wissenschaftler ¿ unter ihnen auch Wolfgang Pfeiffer-Belli ¿ sehen in dem Werk nur eine Art Orgie der Maßlosigkeiten. Nur Adolf Frey erkannte den wahren literarischen Wert des ¿Ringes¿ und qualifizierte ihn deshalb als den ¿genialsten Rülps der deutschen Dichtung¿. Obwohl sich die Forschung über den Verfasser des ¿Rings¿ lange Zeit uneinig war, scheint es heutzutage fast gesichert, dass es sich dabei um den Konstanzer Advokaten und Amtmann Heinrich Wittenweiler handelt. Denn das Werk ist durchzogen von vielen juristischen Weisheiten und Lehrsprüchen. Außerdem zeigt es eine auffallende Neigung zu pointierten juristischen Situationen, wie man sehr deutlich am Beispiel der großen Ehedebatte mit ihren spitzfindigen Plädoyers erkennen kann. Als ein zentrales Thema im ¿Ring¿ zeigt sich das Kriegswesen. Denn mit dem Beginn der Entstehung wissenschaftlicher Texte in der Volkssprache tauchen zahlreiche Lehrtexte auf, in denen die Kriegswissenschaft im Mittelpunkt steht. Die ersten deutschsprachigen Texte dieser Art sind die ¿Ler von dem streitten¿ des Wiener Kanonikers Johann Seffner und der ¿Ritterspiegel¿ von Johannes Rothe. Diese beiden Werke haben mit dem ¿Ring¿ gemeinsam, dass sie grundlegende philosophische und theologische Überlegungen über die Ursache und Entstehung von Kriegen anstellen. Das komplexeste dieser drei Werke ist eindeutig der ¿Ring¿. Denn ¿der Text zeugt von einer breiten Kenntnis des Autors in verschiedensten Wissensbereichen und von der Fähigkeit, dieses Wissen in einen literarischen Rahmen einzubinden. Wittenwiler hat eine hochartifizielle Dichtung geschaffen, die mit den Lehren souverän umgeht.¿ , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Dieses Lehrbuch versteht sich als Einsteigerlektüre in den Theorienbereich der internationalen Politik und stellt ihre wichtigsten Theorieansätze und Methoden in der Lehre der Internationalen Beziehungen systematisch vor. In einem einführenden Teil widmet sich der Autor zunächst den grundlegenden Fragen der Theorien der internationalen Beziehungen - einschließlich Theorie und Theoriebildung, Theorieklassifikation und Theoriegeschichte. Daran anschließend werden die Theorieansätze in vier Denkrichtungen eingeteilt und kurz, aber prägnant dargestellt: "Realistische Schule", "Liberal-institutionalistische Schule", "Behavioristische Schule" und "Alternativ-Oppositionelle Schule". Ihre Kategorisierung erfolgt dabei entsprechend ihres Blicks auf ein Grundproblem der Staatenwelt: die Anarchie im Sinne einer fehlenden Regelungsinstanz für zwischenstaatliche Beziehungen und deren Konsequenzen für die Beschaffenheit der internationalen Politik.. Die 3. Auflage wurde um die veröffentlichten Neuforschungsergebnisse im Bereich der Internationalen Beziehungen erweitert. (Gu, Xuewu)
Dieses Lehrbuch versteht sich als Einsteigerlektüre in den Theorienbereich der internationalen Politik und stellt ihre wichtigsten Theorieansätze und Methoden in der Lehre der Internationalen Beziehungen systematisch vor. In einem einführenden Teil widmet sich der Autor zunächst den grundlegenden Fragen der Theorien der internationalen Beziehungen - einschließlich Theorie und Theoriebildung, Theorieklassifikation und Theoriegeschichte. Daran anschließend werden die Theorieansätze in vier Denkrichtungen eingeteilt und kurz, aber prägnant dargestellt: "Realistische Schule", "Liberal-institutionalistische Schule", "Behavioristische Schule" und "Alternativ-Oppositionelle Schule". Ihre Kategorisierung erfolgt dabei entsprechend ihres Blicks auf ein Grundproblem der Staatenwelt: die Anarchie im Sinne einer fehlenden Regelungsinstanz für zwischenstaatliche Beziehungen und deren Konsequenzen für die Beschaffenheit der internationalen Politik.. Die 3. Auflage wurde um die veröffentlichten Neuforschungsergebnisse im Bereich der Internationalen Beziehungen erweitert. , Dieses Lehrbuch versteht sich als Einsteigerlektüre in den Theorienbereich der internationalen Politik und stellt ihre wichtigsten Theorieansätze und Methoden in der Lehre der Internationalen Beziehungen systematisch vor. In einem einführenden Teil widmet sich der Autor zunächst den grundlegenden Fragen der Theorien der internationalen Beziehungen - einschließlich Theorie und Theoriebildung, Theorieklassifikation und Theoriegeschichte. Daran anschließend werden die Theorieansätze in vier Denkrichtungen eingeteilt und kurz, aber prägnant dargestellt: "Realistische Schule", "Liberal-institutionalistische Schule", "Behavioristische Schule" und "Alternativ-Oppositionelle Schule". Ihre Kategorisierung erfolgt dabei entsprechend ihres Blicks auf ein Grundproblem der Staatenwelt: die Anarchie im Sinne einer fehlenden Regelungsinstanz für zwischenstaatliche Beziehungen und deren Konsequenzen für die Beschaffenheit der internationalen Politik.. Die 3. Auflage wurde um die veröffentlichten Neuforschungsergebnisse im Bereich der Internationalen Beziehungen erweitert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20180806, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Politikwissenschaft kompakt##~Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft##, Autoren: Gu, Xuewu, Auflage: 18003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Abbildungen: 5 b/w ill., 6 b/w tbl., Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / International Relations / General, Keyword: Realismus; Liberalismus; Aggressionstheorie; Konstruktivismus; Realism; Liberalism; Aggression theory; Constructivism, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~International (Politik)~Internationale Zusammenarbeit, Fachkategorie: Internationale Beziehungen, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XV, Seitenanzahl: 342, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: de Gruyter Oldenbourg, Verlag: de Gruyter Oldenbourg, Verlag: De Gruyter Oldenbourg, Länge: 244, Breite: 172, Höhe: 22, Gewicht: 687, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783486714005 9783486588217, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 668535
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar zur Theorie der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Neuordnung der Weltpolitik bezüglich außen- und sicherheitspolitischer Aspekte von Beginn des kalten Krieges 1945 bis heute. Des Weiteren gehe ich auf die Veränderung der sicherheitspolitischen Akteure in der Staatenwelt ein. Mit dem Zerfall der UdSSR und dem Umbruch 1990, entstanden global betrachtet, kleinere Konflikte, die meist auf ethnischen oder religiösen Gründen beruhen. Entscheidend ist dabei, dass es eine Vielzahl kleinerer Auseinandersetzungen gibt, wobei sich die Kriegsführung von damals unterscheidet. Die sicherheitspolitischen Akteure neuster Zeit haben demnach neue, vielfältige Aufgaben zu realisieren. Die zentralen Hypothesen, jene ich in der Seminararbeit behandele sind folgende: Die Weltordnung hat sich seit dem Zerfall der ¿zweiten Welt¿ grundlegend geändert. Es gibt heute viele kleinere Kriege bzw. Auseinandersetzungen, die die sicherheitspolitischen Akteure, wie die UNO, NATO und die OSZE herausfordern. In Zukunft entstehen kriegerische Konflikte aus dem Trieb ethnischer Gruppenzugehörigkeit, dabei entstehen mehr Konflikte in fragilen Staaten. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei unterscheidet sich wesentlich die Kriegsführung. Der Weltrohstoff Öl wird knapper, dies führt zu einer Interdependenz zwischen den westlich und den islamisch geprägten Staaten. Die zentralen Fragestellungen, die ich in meiner Seminararbeit daher behandeln werde, ist, wie sich die Staatenwelt seit dem Ende des kalten Krieges bezüglich sicherheitspolitischer Aspekte änderte. Eine zweite Fragestellung, die ich näher erläutere ist, wie sich die Machtgleichgewichte in Zukunft verschieben werden und welche Gründe es dafür gibt. Die letzte wesentliche Fragestellung, die ich beantwortet, ist wie sich im Laufe der Zeit die Aufgaben der Akteure im internationalen System änderten und welche Herausforderungen in Zukunft zu bewältigen sind. Dazu muss ich sagen, dass dies ein offenes Thema ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Dinge berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würde. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein. Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die Politik bezüglich des Sicherheitsaspekts auf der Welt in Zukunft aussieht. Methodisch wählte ich Bücher, wie das von Samuel P. Huntington, Herfried Münkler und Ernst-Otto Czempiel, sowie Zeitschriften und aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen. (Staufenbiel, Christoph)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar zur Theorie der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Neuordnung der Weltpolitik bezüglich außen- und sicherheitspolitischer Aspekte von Beginn des kalten Krieges 1945 bis heute. Des Weiteren gehe ich auf die Veränderung der sicherheitspolitischen Akteure in der Staatenwelt ein. Mit dem Zerfall der UdSSR und dem Umbruch 1990, entstanden global betrachtet, kleinere Konflikte, die meist auf ethnischen oder religiösen Gründen beruhen. Entscheidend ist dabei, dass es eine Vielzahl kleinerer Auseinandersetzungen gibt, wobei sich die Kriegsführung von damals unterscheidet. Die sicherheitspolitischen Akteure neuster Zeit haben demnach neue, vielfältige Aufgaben zu realisieren. Die zentralen Hypothesen, jene ich in der Seminararbeit behandele sind folgende: Die Weltordnung hat sich seit dem Zerfall der ¿zweiten Welt¿ grundlegend geändert. Es gibt heute viele kleinere Kriege bzw. Auseinandersetzungen, die die sicherheitspolitischen Akteure, wie die UNO, NATO und die OSZE herausfordern. In Zukunft entstehen kriegerische Konflikte aus dem Trieb ethnischer Gruppenzugehörigkeit, dabei entstehen mehr Konflikte in fragilen Staaten. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei unterscheidet sich wesentlich die Kriegsführung. Der Weltrohstoff Öl wird knapper, dies führt zu einer Interdependenz zwischen den westlich und den islamisch geprägten Staaten. Die zentralen Fragestellungen, die ich in meiner Seminararbeit daher behandeln werde, ist, wie sich die Staatenwelt seit dem Ende des kalten Krieges bezüglich sicherheitspolitischer Aspekte änderte. Eine zweite Fragestellung, die ich näher erläutere ist, wie sich die Machtgleichgewichte in Zukunft verschieben werden und welche Gründe es dafür gibt. Die letzte wesentliche Fragestellung, die ich beantwortet, ist wie sich im Laufe der Zeit die Aufgaben der Akteure im internationalen System änderten und welche Herausforderungen in Zukunft zu bewältigen sind. Dazu muss ich sagen, dass dies ein offenes Thema ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Dinge berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würde. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein. Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die Politik bezüglich des Sicherheitsaspekts auf der Welt in Zukunft aussieht. Methodisch wählte ich Bücher, wie das von Samuel P. Huntington, Herfried Münkler und Ernst-Otto Czempiel, sowie Zeitschriften und aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen. , von der Bipolarität zur Multipolarität und der Einfluss sicherheitspolitischer Akteure , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081024, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Staufenbiel, Christoph, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Seminar; Theorie; Politik; Kalter Krieg; Bipolare Weltordnung; Cold War, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Krieg und Verteidigung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethik, Note: 1.0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Sozialethisches Institut), Veranstaltung: Sozialethik und Soldatenberuf, Sprache: Deutsch, Abstract: n der folgenden Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob der Krieg gegen den Irak im Frühjahr 2003 aus ethischer Sicht einen gerechten Krieg, im Sinne der Bellum-iustum-Lehre, darstellt bzw. als solcher zu legitimieren ist, und ob die USA sowie ihre Verbündeten moralisch verpflichtet waren, in der uns bekannten Art und Weise im Irak einzugreifen. Meiner Arbeit liegt das Werk "Krieg gegen den Irak - Rückkehr in die Anarchie der Staatenwelt?" von Gerhard Beestermöller zugrunde 1. In seinem kritischen Kommentar aus der Perspektive einer Kriegsächtungsethik wird der Frage einer Legitimierung des Krieges gegen den Irak nachgegangen. Dieses Buch erschien noch im Vorfeld des Kriegsbeginns am 20.März 2003, deshalb beziehen sich die Betrachtungen des Autors auf die zeitliche Perspektive eines bevorstehenden Krieges. Die Kernthese des Autors lautet: Ein Krieg gegen den Irak kann nur legitim sein, wenn durch ihn der erreichte Stand in der Verrechtlichung der internationalen Beziehungen zumindest nicht wieder zerstört wird. Beestenmöller spricht in seinem Werk von einer Präliminarethik 2, unter der die historischen und auch völkerrechtlichen Entwicklungen auf ihre Tauglichkeit für die Beförderung einer Weltrechtsordnung zu betrachten sind. So stellt seiner Meinung nach ein Krieg ohne UN-Mandat eine Untergrabung, wenn nicht sogar eine Gefährdung, dieses Prozesses einer Weltrechtsordnung dar und ist nur unter besonderen Bedingungen, die im Folgenden erläutert werden, zulässig bzw. legitim. Die negativste Folge einer derartigen Gefährdung der Weltrechtsordnung, wie sie sich bisher als Völkergemeinschaft im Rahmen der Vereinten Nationen darstellt, ist, wie im Titel bereits angekündigt, die Rückkehr in die Anarchie der Staatenwelt. Nach dieser kurzen Einleitung werde ich im zweiten Abschnitt einen chronologischen Überblick des Konfliktes im Irak, beginnend mit dem Einmarsch irakischer Truppen in Kuwait 1990 bis hin zum Ende des Krieges am 01.Mai 2003, geben. Im Anschluss daran erörtere ich im dritten Abschnitt die Argumente für und gegen einen Krieg im Irak zu sammeln. Im vierten Abschnitt möchte ich zum einen, einen kurzen Überblick über die Bellum-iustum-Lehre und ihre Entwicklung geben, und zum anderen erfolgen an dieser Stelle eine Begriffsklärung und nähere Erläuterungen zur Präliminarethik Beestenmöllers. Die dort aufgeführen Kriterien zur Beurteilung der Legitimität eines Krieges werden im Anschluss daran, auf den Irak-Konflikt bzw. auf die Entwicklung im Vorfeld des Kriegsausbruches bezogen, angewendet. Schließen werde ich meine Arbeit mit den Folgerungen aus der Bellum-iustrum-Lehre im fünften Abschnitt. An dieser Stelle möchte ich bereits anführen, dass ich, nach intensiven Literaturstudium und den täglichen Pressemeldungen über den Irak-Krieg, eine Pro-Krieg-Haltung vertrete und meine Ausführungen von dieser Einstellung teilweise dominiert wird. (Baerwald, Michael)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethik, Note: 1.0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Sozialethisches Institut), Veranstaltung: Sozialethik und Soldatenberuf, Sprache: Deutsch, Abstract: n der folgenden Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob der Krieg gegen den Irak im Frühjahr 2003 aus ethischer Sicht einen gerechten Krieg, im Sinne der Bellum-iustum-Lehre, darstellt bzw. als solcher zu legitimieren ist, und ob die USA sowie ihre Verbündeten moralisch verpflichtet waren, in der uns bekannten Art und Weise im Irak einzugreifen. Meiner Arbeit liegt das Werk "Krieg gegen den Irak - Rückkehr in die Anarchie der Staatenwelt?" von Gerhard Beestermöller zugrunde 1. In seinem kritischen Kommentar aus der Perspektive einer Kriegsächtungsethik wird der Frage einer Legitimierung des Krieges gegen den Irak nachgegangen. Dieses Buch erschien noch im Vorfeld des Kriegsbeginns am 20.März 2003, deshalb beziehen sich die Betrachtungen des Autors auf die zeitliche Perspektive eines bevorstehenden Krieges. Die Kernthese des Autors lautet: Ein Krieg gegen den Irak kann nur legitim sein, wenn durch ihn der erreichte Stand in der Verrechtlichung der internationalen Beziehungen zumindest nicht wieder zerstört wird. Beestenmöller spricht in seinem Werk von einer Präliminarethik 2, unter der die historischen und auch völkerrechtlichen Entwicklungen auf ihre Tauglichkeit für die Beförderung einer Weltrechtsordnung zu betrachten sind. So stellt seiner Meinung nach ein Krieg ohne UN-Mandat eine Untergrabung, wenn nicht sogar eine Gefährdung, dieses Prozesses einer Weltrechtsordnung dar und ist nur unter besonderen Bedingungen, die im Folgenden erläutert werden, zulässig bzw. legitim. Die negativste Folge einer derartigen Gefährdung der Weltrechtsordnung, wie sie sich bisher als Völkergemeinschaft im Rahmen der Vereinten Nationen darstellt, ist, wie im Titel bereits angekündigt, die Rückkehr in die Anarchie der Staatenwelt. Nach dieser kurzen Einleitung werde ich im zweiten Abschnitt einen chronologischen Überblick des Konfliktes im Irak, beginnend mit dem Einmarsch irakischer Truppen in Kuwait 1990 bis hin zum Ende des Krieges am 01.Mai 2003, geben. Im Anschluss daran erörtere ich im dritten Abschnitt die Argumente für und gegen einen Krieg im Irak zu sammeln. Im vierten Abschnitt möchte ich zum einen, einen kurzen Überblick über die Bellum-iustum-Lehre und ihre Entwicklung geben, und zum anderen erfolgen an dieser Stelle eine Begriffsklärung und nähere Erläuterungen zur Präliminarethik Beestenmöllers. Die dort aufgeführen Kriterien zur Beurteilung der Legitimität eines Krieges werden im Anschluss daran, auf den Irak-Konflikt bzw. auf die Entwicklung im Vorfeld des Kriegsausbruches bezogen, angewendet. Schließen werde ich meine Arbeit mit den Folgerungen aus der Bellum-iustrum-Lehre im fünften Abschnitt. An dieser Stelle möchte ich bereits anführen, dass ich, nach intensiven Literaturstudium und den täglichen Pressemeldungen über den Irak-Krieg, eine Pro-Krieg-Haltung vertrete und meine Ausführungen von dieser Einstellung teilweise dominiert wird. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071107, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Baerwald, Michael, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Sozialethik; Soldatenberuf, Warengruppe: HC/Geisteswissenschaften allgemein, Fachkategorie: Ethik und Moralphilosophie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638234276, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit. Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden. In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. (Buß, Petra)
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit. Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden. In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070621, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Buß, Petra, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Fachschema: EU-Osterweiterung~Europäische Union / Osterweiterung~Osterweiterung (EU) - EU-Beitritt, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638251853, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Wirtschaft, Gesellschaft und Politik , Sozioökonomische und politische Bildung in Schule und Hochschule , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Aufl. 2021, Erscheinungsjahr: 20211126, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft##, Redaktion: Fridrich, Christian~Hagedorn, Udo~Tafner, Georg~Mittnik, Philipp~Hedtke, Reinhold, Auflage: 21001, Auflage/Ausgabe: 1. Aufl. 2021, Seitenzahl/Blattzahl: 380, Keyword: Sozioöokonomie; Wirtschaftsdemokratie; Subjekt; Subjektivierung; NeoliberaleSubjektivierung; Wirtschaftsethik; KritikderNachhaltigkeit; Wirtschaftsbürger; politischeÖkonomie, Fachschema: Organisationssoziologie~Soziologie / Organisationssoziologie~Politik / Soziologie~Soziologie / Arbeit, Wirtschaft, Technik~Wirtschaftspolitik, Fachkategorie: Soziologie~Politik und Staat~Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Imprint-Titels: Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Soziologie: Arbeit und Beruf, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 21, Gewicht: 491, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783658329105, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Die komplett überarbeitete 2. Auflage des Standardwerkes von Klaus Rother und Franz Tichy schärft den Blick für die historischen, geographischen und politischen Wesenszüge Italiens in der heutigen Zeit. Wissenschaftlich fundiert und gut zu lesen, bietet sie mit anschaulichen Karten und Grafiken, aussagekräftigen Fotos und einem weiterführenden Literaturteil einen umfassenden Überblick für jeden Italieninteressierten.
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Ägypten ist Pauschalreiseziel und fremde Welt zugleich. Diesem Doppelbild werden die Autoren in ihrer Länderkunde voll und ganz gerecht. Die Ibrahims sind nicht nur Insider, sondern zugleich als in Deutschland lebende Wissenschaftler auch in der Lage, eine Außenperspektive einzunehmen, so dass sich hier Verständnis für die Situation des ägyptischen Volkes mit kritischer Beobachtung paart. Ein Schwerpunkt wird auf die Landwirtschaft gelegt und auf die für das Land überlebenswichtige Frage des Wassers. Außerdem wird der Behandlung des Tourismus, der die wichtigste - allerdings krisenanfällige - Devisenquelle Ägyptens darstellt, breiter Raum eingeräumt. Trotz der nicht immer einfachen Datenlage bieten die Autoren eine Fülle gut recherchierter Fakten, die neben den offiziellen Quellen eben auch auf zahlreichen Aufenthalten in allen Teilen des Landes und auf vielfältigen Kontakten zur Bevölkerung basieren.
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Das Kriegsrecht wird normalerweise in Zeiten von bewaffneten Konflikten oder nationalen Notfällen ausgerufen, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Es gibt keine feste Regelung, wann das Kriegsrecht ausgerufen werden muss, da es von den jeweiligen Umständen abhängt. In einigen Ländern kann das Kriegsrecht vom Staatsoberhaupt oder der Regierung ausgerufen werden, während es in anderen Ländern möglicherweise einer parlamentarischen Genehmigung bedarf. Die Auswirkungen des Kriegsrechts können weitreichend sein und beinhalten oft Einschränkungen der persönlichen Freiheiten und Bürgerrechte. Es ist wichtig, dass das Kriegsrecht nur als letztes Mittel eingesetzt wird und dass die Grundrechte der Bürger respektiert werden.
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Was besagt das internationale Kriegsrecht?
Das internationale Kriegsrecht ist ein Rechtsrahmen, der den Umgang von Staaten während bewaffneter Konflikte regelt. Es legt fest, welche Handlungen während eines Krieges erlaubt sind und welche verboten sind, um die Menschlichkeit und den Schutz von Zivilisten zu gewährleisten. Das Kriegsrecht verbietet beispielsweise Angriffe auf Zivilpersonen, Folter, Geiselnahme und den Einsatz von verbotenen Waffen. Es legt auch fest, dass Kriegsgefangene menschlich behandelt werden müssen und das Recht auf medizinische Versorgung haben. Das internationale Kriegsrecht basiert auf verschiedenen Verträgen und Abkommen, darunter die Genfer Konventionen und das Haager Abkommen.
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Was versteht man unter Kriegsrecht?
Was versteht man unter Kriegsrecht? Kriegsrecht bezieht sich auf die speziellen Regeln und Gesetze, die während bewaffneter Konflikte gelten. Es regelt das Verhalten von Kriegsparteien, den Schutz von Zivilisten und Kriegsgefangenen sowie den Umgang mit Kriegsverbrechen. Das Kriegsrecht soll sicherstellen, dass selbst in Zeiten des Krieges gewisse humanitäre Standards eingehalten werden. Es ist Teil des Völkerrechts und wird durch internationale Abkommen wie die Genfer Konventionen geregelt.
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Wo kann man das deutsche Kriegsrecht nachlesen?
Das deutsche Kriegsrecht ist in verschiedenen Gesetzen und Verordnungen festgelegt. Eine wichtige Quelle ist das Kriegsvölkerrecht, das in der Genfer Konvention von 1949 und ihren Zusatzprotokollen enthalten ist. Darüber hinaus gibt es spezifische nationale Gesetze wie das Kriegsfolgenrecht und das Wehrstrafgesetz, die das Verhalten von Soldaten im Krieg regeln. Diese Gesetze sind im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und können online oder in Bibliotheken eingesehen werden.
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Was bedeutet es wenn das Kriegsrecht ausgerufen wird?
Wenn das Kriegsrecht ausgerufen wird, bedeutet dies, dass die Regierung außergewöhnliche Befugnisse erhält, um die öffentliche Ordnung und Sicherheit in Zeiten von bewaffneten Konflikten oder nationalen Notfällen aufrechtzuerhalten. Unter dem Kriegsrecht können Bürgerrechte eingeschränkt werden, wie beispielsweise Ausgangssperren, Versammlungsverbote oder Durchsuchungen ohne richterliche Genehmigung. Militärgerichte können eingesetzt werden, um über Verstöße gegen das Kriegsrecht zu urteilen. Das Kriegsrecht wird normalerweise nur in Ausnahmesituationen angewendet und ist darauf ausgerichtet, die nationale Sicherheit zu gewährleisten.
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Was bedeutet es, dass in der Region XY das Kriegsrecht ausgerufen wurde?
Wenn in einer Region das Kriegsrecht ausgerufen wird, bedeutet dies, dass die zivile Kontrolle durch die Regierung vorübergehend aufgehoben wird und die militärische Autorität übernimmt. Dies geschieht in der Regel in Zeiten von bewaffneten Konflikten oder drohender Gewalt, um die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen und die Rechtsordnung aufrechtzuerhalten. Während des Kriegsrechts können bestimmte Grundrechte und Freiheiten eingeschränkt werden.
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Warum verhängt Putin erst jetzt das Kriegsrecht und nicht schon vor 8 Monaten?
Es ist schwierig, die genauen Beweggründe von Präsident Putin zu kennen. Es könnte verschiedene Gründe geben, warum er erst jetzt das Kriegsrecht verhängt hat. Möglicherweise hat sich die Sicherheitslage in der Region verschärft oder es gab spezifische Ereignisse, die eine solche Maßnahme erforderlich gemacht haben. Es könnte auch politische oder strategische Überlegungen geben, die zu dieser Entscheidung geführt haben.
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Was haltet ihr davon, dass Amerika jetzt meint, mit dem Kriegsrecht gegen Russland vorzugehen?
Als KI habe ich keine Meinung, aber ich kann dir sagen, dass es wichtig ist, die genauen Umstände und Gründe für solche Aussagen zu verstehen. Politische Entscheidungen und internationale Beziehungen sind komplex und können nicht einfach auf eine einzelne Aussage reduziert werden. Es ist ratsam, verschiedene Quellen zu konsultieren und eine fundierte Meinung zu bilden.
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Wie beeinflusst Diplomatie die internationalen Beziehungen und Konflikte in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Sicherheit?
Diplomatie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung internationaler Beziehungen, da sie es Ländern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren, Verhandlungen zu führen und Konflikte zu lösen. Durch diplomatische Bemühungen können politische Spannungen reduziert, Handelsabkommen ausgehandelt und Sicherheitsfragen diskutiert werden. Diplomatie fördert den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Ländern, was dazu beiträgt, Konflikte zu vermeiden und gemeinsame Interessen zu fördern. Letztendlich kann Diplomatie dazu beitragen, das Vertrauen zwischen Staaten zu stärken und langfristige Lösungen für politische, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Herausforderungen zu finden.